Ich bewerte hier ausschliesslich das Manora Restaurant Chur und keine andere Abteilung von Manor, da ich diese nicht kenne und deshalb nicht bewerten kann!
Nun ja, eigentlich kann man hier Kritik üben durchs ganze Band, würde jedoch den Rahmen sprengen, also gehe ich nur auf die Wichtigsten Sache ein.
Die Gerantin: Ihr Auftreten gegenüber den Angestellten ist schon eher bedenklich, keine Wertschätzung der Arbeit, Null Kommunikation,übernimmt absolut keine Verantwortung, schiebt alles auf die Chefkonditorin ab und lässt diese in allen Belangen im Stich, die Gesundheit der Angestellten Interessiert Sie nicht.
Viele Angestellte kommen fast Täglich ca. 30 Minuten früher zur Arbeit, weil es sonst nicht zu schaffen ist auf die Zeit das Buffet zu richten, das Traurige am Ganzen Spiel ist das die 30 Minuten Gratisarbeit sind und das Notabene mit dem Wissen der Gerantin,
die Bewusst die Zeiten zu Knapp Kalkuliert, sind im Jahr einige Franken die Gespart werden auf dem Buckel der Angestellten.
Arbeitskultur, ist fehl am Platz, ganz einfach weil es keine gibt.
Gerantin ist Kritik Resistenz, hat keinen Führungsstiel, tritt teilweise Arrogant und Überheblich auf, geht auf die Angestellten absolut nicht ein.
Es werden Abmachungen vereinbart die aber schnell nach Antritt der Stelle geändert werden, wer da nicht mitmacht ist schneller raus als was er den Job erhalten hat, der Personalwechsel ist schon Überdurchschnittlich hoch, habe extrem viele Arbeitskollegen gehört die sich über di
ProKeine, weil mit den Personal-Rabatt ist es noch Teuer
Weihnachten am Päcklitisch 2015 war super, 2016 die Katastrophe, wir mussten das Material von 2015 aufbrauchen, das vermutlich schweizweit viel zuviel bestellt wurde (daher auch 2x GIANT CHRISTMAS), Trinkgeld wurde ohne Vorankündigung gestrichen und am Ende unseres Einsatzes angeblich einer Stiftung gespendet (wenn das denn stimmt, ich glaube es bis heute nicht). Der Stundenlohn ist wirklich sehr bescheiden, auch für reifere Mitarbeitende und daher ist ein Trinkgeld für diesen Knochenjob mehr als gerechtfertigt. Vom Edelsteinring bis zum Bügelbrett/Rollbrett über die Kinderküche muss am Päcklitisch ALLES eingepackt werden und das erfordert ganz schön Geduld und Kreativität, was die Kunden mit einem Trinkgeld jeweils gedankt haben. Dass die Leitung dann dieses streicht, weil es die anderen Mitarbeitenden (z.B. an der Kasse) auch nicht bekämen, finde ich absolut daneben. Der Kassenjob kann man mit dem Päcklijob nicht vergleichen. Hinzu kommt, dass die Einteilung der Päcklifrauen sehr unprofessionell organisiert ist (jedes Jahr sitzt da eine andere Person). An diesem Posten werden offenbar immer wieder Leute eingestellt, die von Organisation nichts verstehen, aber wahrscheinlich ein tolles Zertifikat im "Personalfach" haben, welches jedoch in der Praxis offensichtlich nicht viel bringt. Da muss sich Manor echt was überlegen. Am allermühsamsten ist im St. Jakob Park der Standort des Päcklitisches, es herrscht dort hinten um die 28 Grad, es hat nirgends eine Lüftung oder mindesten
ProPersonalrabatt als Aushilfe
ControSchwache Vorgesetzte, die mit kritischen Mitarbeitenden nicht umgehen können
Manor als Arbeitsgeber kann ich nur empfehlen, wenn du temporärer Student bist oder dann im Kader tätig bist.
War insgesamt 8 Jahre bei diesem Unternehmen tätig.. die ersten paar Jahre waren noch ok, mit der Zeit wurde alles katastrophal.
Sehr hohe fluktuationsrate, nur noch temporäre Leute und Studenten wurden angestellt. alle ausgebildeten und eingearbeiteten Mitarbeiter verliessen die Firma, aufgrund von hauptsächlich unkompetenten Vorgesetzten und unattraktiven Arbeitsbedinungen.
Lohn ist sehr tief für die Arbeit, die man täglich macht. Ich arbeitete im Supermarkt. 8h30 Arbeitszeit pro Tag war Vorschrift. Ziemlich oft kam vor, dass man Überzeit leisten muss, Samstags arbeiten standard, Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr.. bis man draussen ist 20.20 Uhr, dann noch Heimreise 9 Uhr Zuhause und am nächsten Tag wieder um 07.00 Uhr auf der Fläche sein.
Keine befriedigende Privat / Work-balance.
Ende Jahr hatte ich jeweils um die 60 Überstunden. Am Ende meiner Manor Karriere hatte ich 120 Überstunden Ende Jahr.
Jeder Chef denkt für sich, wie immer geht es nur den Umsatz.
Man wird ausgepresst wie eine Zitrone und dann weggeworfen.
Keine Wertschätzung vom Vorgesetzten.
Manor als Arbeitsgeber kann ich nur empfehlen, wenn du temporärer Student bist oder dann im Kader tätig bist.
In der tiefen bis mittleren Schicht, springt dabei nichts postivies für dich heraus.
ProPersonalrabatte im Manorgeschäft
ControTiefe Löhne, unfllexible Arbeitszeit und Schichtarbeit, Öffnungszeiten
Les budgets sont limités, les investissements ne se font que sur les infrastructures et non sur le personnel (absence de primes).
L'encadrement n'est majoritairement pas au niveau, les journées se suivent et il n'y a plus aucune anticipation, l'improvisation règne.
Le nouvel ERP est catastrophique, rien ne fonctionne correctement depuis 3 mois et rien n'est fait pour améliorer les choses.
Le recrutement est étrange, beaucoup de collaborateurs n'ont pas les compétences associées à leur fonction. Si vous êtes cordonnier, vous pourrez vendre du poulet chez Manor.
Les horaires changent tout le temps, cette improvisation ne permet pas de concilier vie professionnelle et familiale.
La rémunération est correcte mais rares sont ceux qui travaillent à 100% et les heures supplémentaires ne sont pas payées, seule la récupération est possible.
Il n'y a pas de reconnaissance, ceux qui travaillent bien sont traités comme ceux qui traînent des pieds ou qui passent leur temps en arrêt maladie.
Les évolutions de carrière ou d'amélioration de temps de travail sont limités au copinage avec l'encadrement, tout comme l'accès aux formations, même les plus basiques.
Vous pourrez néanmoins y travailler éternellement tant que vous restez à votre place et que vous ne demandez rien.
ProRabais collaborateur même si la carte est de moins en moins avantageuse.
ControMauvaise organisation, encadrement dépassé, pas de reconnaissance, pas de carrière, ...
4.0
Verkäufer Non Food (m/w/d) | Basel, BS | 24 gen 2018
Innovativer Arbeitsort
Gesamthaft gefällt mir die Mitarbeit am Ausbau der Qualitätssicherung Non Food sehr gut. Mir macht es Freude, meine Erfahrungen aus der Pharma Industrie einzubringen und mit meinen Laborkenntnissen schnell und präzise die möglichen Risiken zu erkennen und auf diese zu reagieren.
Auch die Mitarbeit im Einkauf bei der Beratung neuer und innovativer Produkte für den Schweizer Detailhandel bereitet mir grosse Freude. Die Zusammenarbeit im grossen Team, welches aus verschiedenen Fachkräften aufgebaut ist, erleichtert die täglichen Herausforderungen, da alle gemeinsam mit anpacken.
Lediglich die tendenziell fehlende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen hat grosses Potential für Verbesserungen, um einige unnötige Hindernisse zu beseitigen.
ProWeiterbildungen und stetiger Ausbau der eigenen Fähigkeiten
Controschlechtere Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen
1.0
Produktionsmitarbeiter (m/w/d) | Sargans, SG | 11 mar 2017
Flop
Arbeitsklima macht depressiv
Mangelnde Arbeitsgeräte
Enormer Zeit Druck
Hygiene Mangel
Nicht Realistische Produktion z.T Verkauf/ Nachfrage
Rezepte verwirrend, nicht eindeutig, halb deutsch
Laut Vertrag Teilzeit Angestellt= Überstunden ohne Ende, kopmensierbar teils unmöglich
Lagerraum: kaum zugänglich
Erpressung: entweder oder Spiel, Kündigung
Keine Akzeptanz für Weiterbildung ausserhalb Manor Bereich
Fazit: Migräna Anfälle, starker Gwichtsverlust, ständig Nagative Gestimmt, Schlafstörung, Abort
ProRabatt
ControKonzept schwankend, Hygiene Mangel, Abzug via System bei nicht einhaltung der Pausen, schlechte Bezahlung, unkompetent gegenüber Mitarbeiter, Respektlos, keine Mitmenschliches Gefühl, ( Gesundheitszustand ), Qualität Mangelhaft= Supermarkt Klimanlage?! Chaotisch, Überstunden...
4.0
Detailhandelsfachmann (m/w/d) | Aarau, AG | 16 nov 2017
Besser als der typische Verkauf
Der Job im Verkauf ist heutzutage sowieso nicht das Beste: tiefe löhne, keine Wertschätzung, lange Arbeitszeiten.
Lediglich bei Manor hatte ich das Gefühl, dass wenigstens die Wertschätzung da war. Ich hatte eine sehr schöne Zeit bei Manor. Meinem Vorgesetzten waren seine Mitarbeiter unheimlich wichtig, es interessierte ihn ob wir schon eine Pause machen konnten (wenn nicht ist er selbst eingesprungen damit man diese Pause machen kann). Natürlich war es in der Weihnachtszeit anstrengend aber wo ist das im Verkauf nicht so?
Im Grossen und Ganzen kann ich Manor empfehlen, von allen Stationen in dieser ,,Sklaven-Branche'' war ich bei Manor am glücklichsten und habe eine sehr positive Einstellung gegenüber diesem Warenhaus
ProWertschätzung, MA's wichtig, Aufstiegschancen
ControLohn
1.0
Visual Merchandiser (m/w/d) | Emmen, LU | 2 mag 2018
Hirarchie vom feinsten
Ich arbeitete ca 1 Jahr bei Manor, zu beginn war mein Bild ganz okey... nach einiger Zeit sah ich was hinter den Kullissen abgeht.
Eines der Hauptprobleme ist die Führung, denn diese besteht nur aus Hirarchieorientierten Leuten. Die Behandlung der Mitarbeiter ist grauenhaft. Überstunden, Mangel an Hygiene, Inkompetente Führung, unzählige Leerläufe von Warenaufzügen (Grund: Inkompetente Führung), extrem lastender Druck auf Mitarbeitern, Kündigungen wegen unnötigen umstruckturierungen, wenn man seine Meinung sagt = Kündigung, alles ein richtiges No Go!
Mann kann es wirklich niemanden recht machen, jede Person will seinen Kopf durchgesetzt haben...
Ich kann es niemanden Empfehlen bei Manor zu arbeiten.
La gestione manageriale non è più la stessa. La vecchia gestione del gruppo non esiste più, questo si riflette sulla qualità del servizio e sul personale sempre sotto stress ed ovviamente non capace di dare un servizio equilibrato ai clienti, infatti la maggior parte dei clienti lamenta la mancanza di personale dentro il magazzino stesso. Molto deludente la formazione molto approssimativa e tutto via web, senza avere la possibilità
di interagire. Sistemi informatici con tantissime lacune, fino ad ora il Gruppo non è in grado di gestire in modo efficiente la merce in entrata ed in uscita, che ovviamente si riflette sulla chiusura del mese.
Proparcheggio
Controla pausa il più delle volte non si riesce a fare per mancanza di personale
3.0
Planificateur de Production (H/F) | Basel, BS | 27 ago 2015
Strore Planner
• Création de concept, réalisation de plans pour les surfaces magasins
• Coordination des projets avec l’interne
• Contrôle des stratégies
• Planification et transformation des magasins
• Soutiens et coordinations des magasins
• Définition du choix d’assortiment avec l’acheteur
• Service et conseil à la clientèle
• Formation des apprentis
• Contact avec les acheteurs, les fournisseurs et plus de 60 Pos Managers
• Etablissement et suivi des budgets de vente et des frais
• Flexible, investi, créatif, excellente gestion du stress, sens du relationnel bien développé et grande disponibilité pour des déplacements dans la Suisse entière
ProJ'ai appris beaucoup dans cette société
ControN'a plus de valeur
Domande e risposte su Manor
Wie ist die Urlaubsregelung bei Manor? Wie viele Urlaubstage erhalten Mitarbeiter pro Jahr?
Domandato in data 20 nov 2022
25
Risposto in data 2 mag 2023
25
Risposto in data 28 dic 2022
Wie sieht ein typischer Tag für Sie bei Manor aus?
Domandato in data 19 nov 2022
super
Risposto in data 14 gen 2023
Schlimm
Risposto in data 10 gen 2023
Comment est-ce que Manor a réagi à la pandémie de Covid-19 ?
Domandato in data 13 mar 2022
Sécurité avec numéro de clients.
Risposto in data 3 apr 2023
Correctement
Risposto in data 10 feb 2023
Un apprentissage qui vient d'être effectuer à Manor peut il postuler à Manor à un poste correspondant ?
Domandato in data 9 giu 2021
Oui tout à fait
Risposto in data 3 apr 2023
Oui mais je recommande un apprentissage dans un autre magasin car peu de suivi des apprentis
Risposto in data 10 feb 2023
Wie sind die Arbeitszeiten bei Manor?
Domandato in data 12 set 2018
Waren ok, Arbeitszeit und Pausen waren klar geregelt
Risposto in data 4 apr 2019
Bin flexibel in diesen. nach arbeitsplan und teameinteilung.